Das nächste und 200. Repaircafé findet am 21.11.2024 wie gewohnt von 13:00-16:00Uhr statt, wir freuen uns auf Sie!

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Aktuelles


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Rostocker mit Herz
für
Maritimes:
Jochen Pfeiffer im Porträt
(Video, Quelle: MV1)
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Die Entwicklung der Luftfahrt in Rostock:
die Geschichte der Heinkel- und Arado-Werke

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 Traditionskabinett Fischkombinat Rostock 1952 - 1990
Rostocker Hochseefischerei

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25.10.22, Universität Rostock Hauptgebäude
Vernissage und Workshop mit der Künstlerin Esra Rotthoff

14.00 – 17.00 Uhr      
Fotografie-Workshop „Identität im Bild“ Fotografischer Porträtworkshop, Esra Rotthoffoffen für alle Angehörigen der Universität Rostock sowie Interessierte
(v.a. Studieninteressierte mit Fluchterfahrung)

17.30–19.30 Uhr       
Vernissage der Fotoserie „Die Ausgewanderten“

Vernissage und Gespräch mit der Künstlerin Esra Rotthoff. Die Fotoserie „Die Ausgebürgerten“ ist Teil der Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“        



Esra Rotthoff, *1981 in Berlin, studierte an der Universität der Künste Berlin, wo sie auch den Abschluss des Meisterschülers (Ph.D. in Art) erlangte. Auf ihrem bisherigen Weg stellte sie auf internationalen Messen aus und hatte ihre Solo-Ausstellung Muse/Flink in der Galerie The Empire Project (2013) in Istanbul. 2018 arbeitete sie mit dem Maxim Gorki Theater in Berlin zusammen.

Anmeldung für den Workshop unter:
Tel.: +49 (0) 381 498 13 13

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Infos unter:

https://www.uni-rostock.de/universitaet/vielfalt-und-gleichstellung/vielfalt-und-antidiskriminierung/ausstellung-kunst-trotzt-ausgrenzung/

https://www.uni-rostock.de/universitaet/vielfalt-und-gleichstellung/vielfalt-und-antidiskriminierung/fotografie-workshop-mit-esra-rotthoff/
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17.11.22, 18.00-20.00 Uhr, Societät Rostock maritim

Die Spuren des Krieges – Einsatz in Afghanistan

Präsentation & Buchvorstellung „Sandseele“

Autor Wolf Gregis

"Wir haben nicht nur Spuren im Sand hinterlassen, sondern der Sand
auch Spuren in uns." oder "Man konnte dem Sand nicht entkommen.
Nicht am Hindukusch.
17.11. Die Spuren des Krieges mit Wolf GregisMan konnte auch den Erinnerungen nicht entkommen. Nirgends."

Zwanzig Jahre engagierte sich auch Deutschland militärisch in Afghanistan. Soldatinnen und Soldaten sollten den Frieden bringen und fanden sich alsbald im Krieg wieder. Fast 100.000 Frauen und Männer dienten am Hindukusch. Für viele von ihnen endete der Einsatz jedoch nicht mit der Rückkehr: in ihren Köpfen brachten sie den Krieg heim. Unverstanden von den Familien, gesellschaftlich als "Kriegstreiber" ausgegrenzt und von der Politik ignoriert, bleiben sie allein zurück.






Der Autor und ehemalige Bundeswehr-Offizier Wolf Gregis arbeitet in seinem Roman „Sandseele“ den deutschen Einsatz in Afghanistan und dessen Scheitern auf. Welche Welt betraten Soldaten am Hindukusch?
Und wie prägt das ihr Leben noch heute, Jahre und Jahrzehnte später?


Der Autor

Wolf Gregis absolvierte eine Offiziersausbildung bei der Bundeswehr und
diente im Auslandseinsatz in Afghanistan. Er studierte Germanistik,
Geschichte sowie Bildungs- und Kommunikationswissenschaften in Rostock.
2020 erhielt er das Literaturstipendium der Hanse- und Universitätsstadt
für die Arbeit an seinem Romandebüt Sandseele.

Als Mitglied des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. fördert
Wolf Gregis eine friedliche Erinnerungskultur. Im Bund Deutscher Einsatz
Veteranen e. V. und Veteranenkultur e. V. unterstützt er darüber hinaus
die Integration von Veteraninnen und Veteranen in die Mitte der Gesellschaft.
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30.11.22, 19.00-21.00 Uhr, Societät Rostock maritim30.11. Kunst im öffentlichen Raum (1)

Kunst im öffentlichen Raum


Ort des Gedenkens und der politischen Bildung!?

Gedenken an die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen
vor 30 Jahren











16.30 -18 Uhr     Actionbound


                            Interaktive Führung entlang der Stelen zum Gedenken an 
                            Lichtenhagen 1992
                            Claudia Kühhirt

19.00 Uhr            Kunst im öffentlichen Raum

                            Begrüßung
                            Klaus-Dieter Kaiser und Wiebke Juhl-Nielsen

                            Ort des Gedenkens!?
                            Impulsvorträge von
                            Alexandra Lotz und Claudia Kühhirt
                            anschließende Diskussion und Gespräch im Plenum

20.00 Uhr            Ort der politischen Bildung!?

                            Impulsvorträge von
                            Prof. Stefanie Endlich und Prof. Oliver Plessow
                            anschließende Diskussion und Gespräch im Plenum

21.00 Uhr        Ende der Veranstaltung und Verabschiedung


Die Referent*innen:
Prof. Dr. Stefanie Endlich
Kunstwissenschaftlerin, Professorin für
Kunst im Kontext, Fakultät Bildende Kunst an der

Universität der Bildenden Künste, Berlin
Klaus-Dieter Kaiser
Pastor i.R. und ehem.
Direktor der Evangelischen Akademie der Nordkirche, Bentwisch

Claudia Kühhirt
Studienleiterin am Regionalzentrum für
demokratische Kultur bei der Evangelischen Akademie der Nordkirche,
Rostock

Alexandra Lotz
Künstlerin der Künstlergruppe SCHAUM, Dargun

Prof. Dr. Oliver Plessow
Professor für Didaktik der Geschichte, Philosophische Fakultät an der
Universität Rostock



Verbindliche Anmeldung
erbeten unter: 

Evangelische Akademie der Nordkirche
Am Ziegenmarkt 4
18055 Rostock
Tel.: 0381-25 224 30
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Teilnehmerbeitrag: 7,00 €

Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen

 
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